Das Ziel
kam mir bekannt vor. Es war der Berliner
Tierpark. Ich setzte mich erst mal mit
Nevada vor ein unbewegliches Tier - ist
nicht so gefährlich.
Danach
gingen wir dann zu den gefährlichsten Tieren
des Zoos - den Tigern.
Zum
Schluss gab es natürlich das übliche
Gruppenbild. Sind wir nicht brav.
Wegen der Junghunde blieben wir nur zwei
Stunden in diesem tollen Park . SCHADE.
Mit der U-Bahn und der Regionalbahn ging es
dann nach Hause.
In der
Bahn schliefen dann alle auf der Heimfahrt.
23.-30.06.2006
Ich habe
etwas von Urlaub gehört und Meer. Und das
Wohnmobil wird auch gepackt. Hurra - ich
liebe Wasser!
Aber erstmal sitzen wir fast den ganzen Tag
im Wohnmobil und besichtigen das Hinterland
von Parkplätzen. Als wir ankommen ist da
kein Meer, aber viele Kooikerhondje in einem
zweiten Wohnmobil. Und dann gibt es einen
Hundeplatz mit ganz netten Retrieverdamen,
mit denen wir spielen dürfen. Der nächste
Tag ist für uns Jungs schon wieder öde. Da
wir unsere Klappe auf dem Platz nicht halten, dürfen wir
im Wohnmobil sitzen bleiben, dabei gibt es
doch auch viele süße Mädels auf dem Platz.
Es ist Doedag des holländischen Vereins und
Nevada wird ausgestellt. Ihre Züchterin Frau
Snels ist da und ihr Bruder Newly auch.
Nevada war erst am Nachmittag dran. Sie tat
mir richtig Leid - bei so einer Hitze im
Ring stehen. Aber sie machte es recht gut.
Nevada kam sogar in die Endrunde, aber wurde
dort leider Fünfte und bekam keinen Pokal. Dabei steht doch auf ihrer
Bewertung, dass sie eine "elegante" junge Dame
ist. Und mir gefällt das total.
Dann ging es weiter mit dem Wohnmobil und in
Hohensyburg wurde erst mal die Gegend beim
Campingplatz erkundet. Immer noch kein MEER
zu sehen.
Am nächsten Tag hatten wir Jungs schon
wieder Trauer. John hatte seine Tochter
Nevada eingeladen und wir mussten draußen
bleiben.
Nach einer Übernachtung bei Hannover ging es
endlich NORDWÄRTS.
Und wir erreichten mittags dann endlich den Campingplatz
mit Hundestrand am MEER.
Nevada war gleich ganz kühn und wollte sich
einem Schwan stellen. Zum Glück rief
Herrchen sie da weg. Der Schwan fauchte ganz
schön.
Zum Campingplatz gehörte auch ein großer
Hundeauslauf mit kleinem Teich. Leider nicht
eingezäunt und das bei den vielen Hasen.
Aber es war reger Hunde-Betrieb dort.
An den nächsten Tagen suchten wir uns eine
einsame Bucht, wo wir schwimmen und laufen
konnten, ohne jemanden zu stören - Außer die
Möwen.
Leider war es recht steinig und wir mussten
vorsichtig ins Wasser gehen.
Meine Begeisterung fürs Wasser war trotzdem
groß und Frauchen musste immer mal NEIN
sagen, wenn ich schon wieder mein Stöckchen
brachte, damit ich mich zwischendurch auch
mal wieder aufwärme.
Nevada hat auch mitbekommen, dass sie
schwimmen kann. Nur als die Wellen zu hoch
wurden, traute sie sich nicht so recht rein.
Vorher ging sie immer im Wasser spazieren
und wollte alle Algen fressen.